einfach und schnell
Integrations mit ITC – warum?
Gute Integrationen sind lautlos und funktionieren im Verborgenen. Gleichwohl sind die Auswirkungen und die Beschwerden umso größer, wenn Daten/Informationen an den Systemgrenzen hängen bleiben oder manuelle Transferleistungen erbracht werden müssen.
In der Welt mit stetig wachsender Anzahl von Lieferanten und Service Partner und der stärkeren digitalen Vernetzung von Kunden und Dienstleistern stellt sich fast immer die Frage „Wie lassen sich Informationen/Daten einfach und schnell über System- und Firmengrenzen sicher austauschen?”.
Projektvorgehen
Im Rahmen unserer langjährigen Erfahrung in der Umsetzung diversen Integrationsprojekte mit sehr vielfältigen Ausgangssituationen und Wirkungskreisen haben wir über die Zeit ein bewährten Projektvorgehensmodell entwickelt, welches die Vorteile verschiedenen Grundsatzmodelle vereint. Ein grundlegender Bestandteil ist das iterative Vorgehen, welches darauf ausgelegt ist, bereits mit der ersten Etappe ein Minimum Viable Product (MVP) zu generieren, welches dem Kunden möglichst frühzeitig ein messbares und spürbares Teilergebnis liefert, anhand dessen er die Qualität und Passgenauigkeit unserer Lösung erfahren kann.
Unser Projektvorgehen besteht aus folgenden Teilabschnitten
Kickoff
Das Kickoff dient dem Kennenlernen des Projektteams. Es werden Zuständigkeiten und Rollen abgestimmt und das Projektvorgehen vorgestellt. Zudem werden die notwendigen Vorleistungen (fachliche Prozesse, vorhandene Quell-/Zielsysteme, etc.) abgeprüft und offenen Themen/Punkte identifiziert.
Im Rahmen der Prozessintegration arbeiten wir mit Vorlagen für die Erfassung von Feldern, Transaktionen und Mappings. Diese Vorlagen werden den Ansprechpartner bereitgestellt, damit sie zum Anforderungsworkshop bereits (vorausgefüllt) zur Verfügugn stehen.
Anforderungs-Workshop
In diesem Termin werden die fachlichen Anforderungen an die Integrations erfasst und in eine technische Spezifikation der Integration überführt. Diese bilden das Zielbild für das Projekt und dienen als Kenngröße für die Messung des inhaltichen Projekterfolgs.
Workshop
(Feldbeschreibungen, Mapping, Endpunkte) – In diesem Termin bringen wir die in den Vorlagen erfassten Informationen für Felder, Mappings und Transaktionen von den jeweiligen Systemen zusammen und erstellen eine gemeinsame Spezifikation. Gleichzeitig werden die Endpunkte in den anzubindenen Systemen definiert und aufgebaut.
Technischer Durchstich
Im Rahmen dieses Termin werden die anzubindenden Systeme erstmals mit der Middleware verbunden und erste Connectivity hergestellt.
Implementierung
Während dieses Abschnitts werden Anbindungen zwischen den Systemen aufgebaut. Die technischen Ansprechpartner stehen hierzu im fortwährenden Kontakt, um Fragen schnellstmöglich zu klären und kleinere Tests (ohne große Terminabstimmung) durchführen zu können.
Entwickler-Tests
inkl. Nachbesserung und Re-Test – Am Ende der Entwicklungsphase steht ein umfassender Entwickler-Test, der alle Anforderungen abprüft. Etwaige Fehler werden behoben und erneut getestet.
Fachliche Abnahme
Wurde der Entwickler-Test erfolgreich abgeschlossen, wird ein fachlicher Abnahmetest mit den Endnutzer der Integration durchgeführt. Sollten hier noch Fehler auftauchen, werden diese behoben und einem Re-Test unterzogen. Mögliche Erweiterungen der Integration werden erfasst und in ein mögliches Folge-Projekt überführt.
Go-Live
Zu einem abgestimmten Zeitpunkt wird die Integration in Produktion genommen.
Hypercare
Mit Abschluss des Go-Live beginnt die Hypercare-Phase, in der die Integration gesondert überwacht wird. Mögliche Fehlerfälle oder Auffälligkeiten werden dokumentiert und im Rahmen von Jour Fixes im Projektteam besprochen. Fehler werden gemäß ihrer Dringlichkeit behoben. Neue Anforderungen dokumentiert und in ein mögliches Folgeprojekt überführt.
Nach Abschluss der Hypercare-Phase wird die Integration in den Standard-Betrieb überführt und das Projektteam entlastet.
Betrieb
Nach einem Go-Live unterstützen wir bei Bedarf auch den laufenden Betrieb und sorgen für eine störungsfreie Kommunikation der Systeme